Laboruntersuchungen kommt eine große Bedeutung bei der Diagnose sowie der Therapie- und Verlaufskontrolle von Entzündungskrankheiten und bösartigen Tumoren zu.
Klassische Labormarker zur Erkennung von Entzündungen und Tumoren besitzen jedoch keine oder eine nur begrenzte Organspezifität, was die Erkennung des betroffenen Organs oftmals einschränkt.
Prof. Kappert und Prof. Fuchs haben erfolgreich eine Projektförderung durch die Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik eingeworben und entwickeln mit Hilfe der Förderung eine neuartige Diagnosetechnik, die es ermöglichen soll, nicht-invasiv Entzündungsprozesse bzw. maligne Tumore in bestimmten Organen zu erkennen und so die begrenzte Anwendbarkeit herkömmlicher Biomarker bei entzündlichen und bösartigen Erkrankungen zu überwinden.
Die Methode könnte sich zu einem vielversprechenden Werkzeug für die Erkennung von Krankheiten sowie für die Nachsorge von Patienten entwickeln.
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ArbeitsgruppenleiterCharité – Universitätsmedizin Berlin
Postadresse:Augustenburger Platz 113353 Berlin
Campus- bzw. interne Geländeadresse:Forum 4, Forschungshaus
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