Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen

Massenspektrometrie

Sie befinden sich hier:

Massenspektrometrie

Ziel: Im Bereich der Proteomik ist die Massenspektrometrie bereits in automatisierte Workflows eingebunden. Ebenso ist die Massenspektrometrie eine unersetzliche Analysemethode für die Aufklärung von Glykanstrukturen. Da sich die MS-basierte Glykananalytik wesentlich komplexer und zeitaufwendiger darstellt, werden neue Fragmentierungstechniken und die Entwicklung von automatisierbaren Präparations- und Analyseschritten hier dazu beitragen, den wachsenden Anforderungen aus Forschung und Entwicklung gerecht zu werden.

Hintergrund: Miniaturisierung und Automatisierung sind bisher nur in Ansätzen für die Analyse komplexer Glykangemische entworfen worden. Vielversprechende Möglichkeiten bieten neue Verfahren der Massenspektroskopie (MS): Insbesondere die MALDI-TOF/TOF-MS, die eine effektive Technologie mit schnellen, automatisierbaren Messungen und Fragmentierungsexperimenten verknüpft, sowie die online Kopplung von ESI-MS-Detektoren an die miniaturisierte Flüssigkeitschromatographie (Nano-LC/MS).

Abb1: MS-Spektrum mit möglichen Glykanstrukturen

Technische Ausstattung:
Bruker Daltonics MALDI-TOF/TOF-MS Ultraflex III
Agilent Nanoflow Proteomics XCT
Bruker Daltonics HCTultra PTM
Perkin Elmer Clarus 600 GCMS

Arbeitsgruppenleitung

Dr. rer. nat. Markus Berger

Charité – Universitätsmedizin Berlin
Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Pathobiochemie

Campus Charité Mitte
Charitéplatz 1
D-10117 Berlin

Fon: +49 (0)30 450 569 103
Fax: +49 (0)30 450 569 906